Es werden immer Spender (Geldspenden und Sachspenden) gesucht, bitte melden Sie sich unter:

+49 (0) 155 1054 8911 (auch per WhatsApp und Telegram)

oder

bhr-sb@web.de

 

Vielen Dank!

*Bei einem Betrag über 100,-- € können wir Ihnen gerne eine Spendenquittung zukommen lassen, reden Sie einfach mit uns!


"WENN NICHTS ÜBERLEBT, MUSIK ÜBERLEBT"!

Aus aktuellem Anlass weisen wir darauf hin, dass wir "KEINE" Moderatorinnen / Moderatoren einstellen!

 

Es ist jedoch kein Problem uns vorproduzierte Track`s (vorproduzierte Sendungsinhalte) zuzusenden auf unsere Datenbank, diese dürfen 20Mb nicht übersteigen und höchstens 15 Minuten dauern.

Nach Prüfung wird der Beitrag auf laut.fm hoch geladen.

Weitere Informationen über bhr-sb(at)web.de (at durch @ ersetzen), schreibt uns an!


Wir über uns

Im Jahr 2000 hat alles angefangen, nun schon 21 Jahren, als eingetragener Verein sind wir seit dem Jahr 2006 tätig. 

 

Wir sind selbst behinderte Menschen und kümmern uns um die Belange behinderter Menschen und Menschen mit Handicap sowie in der Inklusion von allen Menschen, mit oder ohne Behinderung.

 

Anfangs war es noch unsere Aufgabe behinderten Menschen das Medium Webradio, Redaktion und Sendungsgestaltung

sowie eigene Sendungen zu vermitteln.

 Eigene Sendungen wurden realisiert und über einen Internetstream verbreitet, dies bis zum Jahr 2015.

Die steigenden monatlichen Kosten für GVL und GEMA haben uns dazu gezwungen (versprochene Sponsorengelder blieben aus) den eigenständigen Betrieb unseres Radio`s einzustellen aber gleichzeitig bei LAUT FM anzufragen ob wir aufgenommen werden. Unsere Aufnahme wurde bestätigt, seit dieser Zeit senden wir NonStop.

 

Selbstverständlich erstellen wir gegen eine Spende ihre Sendung und werden diese streamen auf LAUT FM, fragen sie nach. 

 

In Zeiten der Inklusion setzt sich unser Vorsitzender mit allen Mitgliedern im nachbarschaftlichen Feld und der Öffentlichkeit allgemein, ein.

 

Peter Schöpe ist seit 01.05.2018 Inklusionsbotschafter zur Durchsetzung der UN- BRK.

 

Er arbeitet natürlich überparteilich und weltanschaulich neutral, arbeitet konsensorientiert und mit möglichst hoher Fachlichkeit. In seinen Publikationen und Veröffentlichungen auf seiner Homepage und unserer Homepage informiert er über aktuelle Entwicklungen in der Inklusion. Unsere Hilfe haben wir Mitglieder einstimmig zugesagt.

 

© 2022 Radio B-H.R. e.V.


Sie können uns auch über Amazon Echo empfangen

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Hören sie unser Inklusions- Radio mit vielen Info`s, Berichten, aber auch Musik!

Angenehme Unterhaltung!

Aus aktuellem Anlass weisen wir darauf hin, dass wir "KEINE" Moderatorinnen / Moderatoren einstellen!

 

Es ist jedoch kein Problem uns vorproduzierte Track`s (vorproduzierte Sendungsinhalte) zuzusenden, auf CD, per Post, diese dürfen 12Mb nicht übersteigen, eine Rate von 128 kbps nicht übersteigen und höchstens 12 Minuten dauern.

Nach Prüfung wird der Beitrag auf laut.fm hoch geladen oder auch nicht, die Entscheidung treffen wir, die Sendung muss in klarer Aussprache sein, jeder muss alles verstehen können, dass ist nicht böse gemeint, gerne könnt ihr euch auch Hilfe bei der Produktion nehmen!!!

Weitere Informationen über bhr-sb(at)web.de (at durch @ ersetzen)schreibt uns an!


Wage sich kein Mensch zu sagen "Behinderte Menschen sind unbrauchbar, Behinderte Menschen sind Hirnlos, Behinderte Menschen sind Menschen zweiter Klasse und weitere Verleumdungen und Beleidigungen"!

 

Wer das sagt kann in einer Minute zum Behinderten Menschen werden, sei es durch Krankheit, sei es durch einen Unfall!

 

Behinderte Menschen sind schlau, ja schlauer wie manch ein Hetzer gegen Behinderte Menschen ist, Hetz- Menschen sind nur dumm, blöd, ohne Gehirn und wissen nicht was sie von sich geben.

 

Wenn sich euch jemand so gegenüber äußert, so droht ihm mit einer Strafanzeige, wir kennen sehr viele die schon Erfolg damit hatten!



Als Behinderten-Handicap-Radio e.V. arbeiten wir mit und um die "GELEBTE" Inklusion schon seit dem Jahr 2000 (als eingetragener Verein seit 2006), nicht nur für "BEHINDERTE MENSCHEN", nein für "ALLE MENSCHEN".

 

Besonders am Herzen liegen uns nun schon seit dem Jahr 2020 schwerst erkrankte Kinder, das Projekt war für ein halbes Jahr geplant und läuft nun, dank sehr vieler Unterstützer und Sponsoren, schon drei Jahre und wir werden weiter machen!

 

 


Hier geht es zur persönlichen Seite von Peter Schöpe

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Telefonisch sind wir zu erreichen unter:

+49 (0) 155 1054 8911

auch über WhatsApp und Telegram

 oder über E-Mail:

iapkk(at)web.de

 (at) bitte ersetzen durch @

Die Beantwortung von E-Mails kann 12-24 Stunden in Anspruch nehmen, ich bin nicht durchgehend im Netz oder am Handy erreichbar!


Ich bin für Sie / Dich telefonisch unter der nebenstehenden Telefonnummer von 11:30 Uhr bis 15:15 Uhr täglich (außer Samstag, Sonntag, Feiertag) erreichbar (ohne Garantie).

WhatsApp Benachrichtigungen werden in der Regel innerhalb von 24 Stunden beantwortet.



Unsere Ansichten sind nicht jedermanns Sache, jedoch muss darüber gesprochen werden!

Engagierte Freiwillige und Behinderte Menschen helfen sich gegenseitig. 

 

"Ihhh wie eklig, sieh dir den an, wie der sabbert;

Kind spiel nicht mit dem geistig behinderten Kind;

mein Gott, was der für Ausdrücke von sich gibt;

vor den Rollstuhlfahrern muss man sich in acht nehmen,

                                  mit dem Kind spielst du nicht, nachher bist du auch so

                                  pass auf, der ist Blind, nicht das der dich schlägt, pass auf, der Blindenhund beißt"...............

 

und mehr dummes Geschwätz, dies sind die realen Aussagen von Menschen ohne Behinderung! Ohne Behinderung?

 

Diese Menschen haben eine sehr große Behinderung, eine Behinderung der Denkweise und der Ausdrucksweise!

Denken diese Menschen einmal daran, dass es sie selber treffen könnte z.B. durch einen Unfall, eine Krankheit?

Niedenker/IchDenker nennen wir so etwas!

 

Jeder Mensch sollte sein hohes Klischee einmal überdenken, vor allem junge Familien, gerade in der Erziehung.

Behinderung ist nichts böses, nichts schlechtes, es ist eine Situation die nun mal ist, lassen es sie sich erklären, auch dafür sind wir da.

 

Update 14.Dezember 2023 / Peter Schöpe

 

Unfassbar, wir gingen heute an unserer Bushaltestelle vorbei zu unserem PKW. Dort stand eine uns sehr bekannte Dame mit ihrem behinderten Sohn, er sitzt im Rollstuhl leidet an einer sehr schweren spastischen Lähmung (alle Muskeln gelähmt, schwerste Schädigung des Rückenmarks, schwerste Schädigung des Gehirns).

 

An der Bushaltestelle stand auch eine junge Mutter mir zwei kleinen Kindern, die Kinder fragten natürlich warum der Mann in so nem komischen Stuhl sitzt, die Mutter antwortete dann (es ist sehr, sehr beschämend und unverschämt dreist, diskriminierend): "Auf so etwas habt ihr nicht zu sehen, diese Menschen sind dumm und krank, ihr könnt euch an so jemanden anstecken, also geht nicht dort hin!"

 

Ganz ruhig sagte ich der Mutter: "Erzählen sie ihren Kindern nicht so einen Quatsch, so einen Stuss, erzählen sie ihren Kindern das der Mann sehr krank ist, er schwerbehindert ist und klären sie ihre Kinder anständig und richtig auf!"

 

Die Mutter wurde nach meinem Hinweis noch pampig und sagte zu mir ich solle mich nicht in die Erziehung ihrer Kinder einmischen, von mir kam dann ein "DOCH", da muss man sich einmischen, was machen denn ihre Kinder wenn ihnen ein Unfall passiert, sie krank werden und auch in eine solche Situation gelangen, schweigen im Walde!

 

Weiterhin äußerte ich: "wissen sie, ich weiß wie sie heißen, weiß wo sie wohnen, wollen sie von mir eine Strafanzeige wegen Diskriminierung einer schwerbehinderten Person erhalten, sie wären nicht die erste welche so etwas erfahren würde", es wurde ganz ruhig und nach einiger Überlegung entschuldigte sich diese Frau bei der Mutter (welche weinend da stand und nicht fähig war in den Bus einzusteigen, wir haben die beiden dann zum Arzt gefahren), bei mir und meiner Frau, sie sagte "ich werde es meinen Kindern erklären wenn wir zuhause sind, sehen sie bitte von einer Anzeige ab!"

 

Ich glaube nicht daran das die Mutter tatsächlich ihre Kinder aufgeklärt hat, ja ihr Lieben, so ist das wirkliche Leben, leider, leider, immer mehr junge Menschen überlegen nicht was sie sagen, sind sie einmal selbst betroffen geht das große Geschrei los!

 

Auch geschieht nicht genügend Aufklärung über schwerbehinderte / schwerstbehinderte Menschen, an Inklusion ist auch bei einer solchen Situation nicht zu denken, ich bin nicht politisch tätig, bin  überparteilich sage jedoch "die Politik muss endlich in die Hufe kommen, egal welche Regierung!"

 

Die UN- Behindertenrechtskonvention wurde von der BRD am 24.02.2009 ratifierzert, dies sind nun 14 Jahre, was ist bisher passiert?

"NULL!"

 

Man kann sich hier (klick) sowie hier (klick) gerne informieren, auch hier (klick) gibt es mehr Informationen.

 

Hier zur zweiten Staatenprüfung Deutschlands! 

 

 


Das Finalprinzip

Nicht jemand ist behindert, weil er eine Querschnittlähmung, einen Hörschaden hat, sondern behindert ist, wer soziale Hilfen zum Abbau der Benachteiligung braucht. Nicht der ursächliche Defekt steht im Vordergrund, sondern das Ziel der Rehabilitation. Das ist eine Abkehr vom Kausalitätsprinzip der Behinderung. 

Fundamentale Kritik wurde an der Dienstleistungsökonomie geübt. Institutionalisierte Hilfssysteme schaffen durch Eigendynamik neue Bedarfslagen, sind kontraproduktiv. Jürgen Habermas (Theorie des kommunikativen Handelns, 1981) spricht von einer "Kolonialisierung des Lebenswelten durch Systemimperative". Ein System bestehe aus formal organisierten Handlungsbereichen, in denen rational-funktionales Handeln dominiert. Die Kritik erfolgte durch Betroffene und professionelle Helfer, die Bewegung der De-Institutionalisierung war die Folge.

Das "Independent Living Movement" wurde geschaffen gegen die Abhängigkeit und Kontrolle durch Fachleute, für einen autonomen Konsum von Hilfsleistungen. Der behinderte Mensch sieht sich als gleichberechtigter Kommunikationspartner, nicht als Objekt des Hilfssystems. Das Selbstbestimmt-Leben-Zentrum in Berkeley, gegründet von Ed Roberts, ehemals erster schwerbehinderter Student an der Uni Berkeley, Kalifornien, war der Ausgangspunkt. Heute gibt es ein Europäisches Netzwerk zum selbstbestimmten Leben Behinderter (ENIL) und darin nationale Sektionen.

Auch die "People First" Bewegung, gegründet 1960 in Kanada, will den Menschen in den Mittelpunkt rücken und das Selbstwertgefühl stärken. "Empowerment" ist die Voraussetzung dafür.

 

Verschiedene Formen von Planungssitzungen (life-style planning, personal future planning) wollen gemeinsam mit dem behinderten Menschen eine wünschenswerte Zukunft für den Betroffenen beschreiben, einen Plan mit den notwendigen Aktivitäten und Unterstützungen erstellen und die nötige Verantwortung den Beteiligten zuweisen. Für die schulische Integration hat sich MAPS (McGill Action Planning System) als Verfahren zum gemeinsamen Lösen von Problemen bewährt.


Egal wo man hin kommt, zu 60% ist der Behindertenparkplatz besetzt von einem PKW ohne besondere Parkerlaubnis.

Sind die Zeichen nicht deutlich genug? 

Ich denke doch! 

Es ist eine Dreistheit von den Leuten, rücksichtslos gegenüber Behinderten Menschen. 

Eine kleine Geschichte:" Meine Frau und ich kamen von einem Einkauf, kein Parkplatz weit und breit, ja, sogar der Behindertenparkplatz war belegt. Wir hielten neben dem PKW, kein Ausweis und nichts, ich rief die Polizei. Wie ich mit dem Beamten sprach und ihm das Kennzeichen durchgegeben habe kam eine  Frau und pöbelte mich an, warum ich jemand das Kennzeichen durchgeben würde. Darauf hin gab ich der Dame mein Handy  mit dem Hinweis sie solle bevor sie anfängt weiter zu pöbeln einmal mit dem Polizisten sprechen, denn sie würde verbotener weise auf einem Behinderten Parkplatz stehen. Von pöbeln war auf einmal keine Rede mehr, der Beamte fragte mich ob ich Anzeige erstatten wolle, in diesem Fall verneinte ich dies da die Dame sich entschuldigte und weg fuhr."

Wenn euch so etwas passiert, nehmt wie ich keine Rücksicht und ruft die Polizei, auf euch nimmt man auch keine Rücksicht! Peter Schöpe

Handicap - oft nicht sichtbar

Auf ein Wort: Wenn Sie den Begriff „Behinderung" hören, fallen Ihnen bestimmt sofort

Rollstuhlfahrer ein, vielleicht noch blinde Menschen. Wer aber bringt schon

Asthmatiker oder Diabetiker, gehörlose Menschen oder psychisch behinderte

Menschen mit diesem Wort in Verbindung?

Radio B.H.R. e.V. fordert, dass alle Arten von Behinderung wahrgenommen werden.

Die behinderten brauchen Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung und

Gleichstellung statt Diskriminierung. Das gelingt auf Dauer nur, wenn die

gesellschaftliche Akzeptanz von Menschen mit Behinderung gestärkt wird.

Deshalb der Radio B.H.R. e.V.-Aufruf:

Jeder muss sich bewusst werden, was es für Betroffene bedeutet, eine Behinderung zu

haben.

Radio B.H.R. e.V. beschreibt Ihnen, wie vor allem unsichtbare Behinderungen die

Integration dieser Menschen erschweren, und welche Hindernisse wir dabei

gemeinsam überwinden müssen.

Handicap – oft nicht sichtbar Es gibt Behinderungen, die deutlich sichtbar sind. In

erster Linie zählen dazu die körperlichen Behinderungen.

Radio B.H.R. e.V. sagt Ihnen:

Das ist nur die eine Seite der Wahrheit. Viele Behinderungen lassen sich auf den

ersten Blick nicht als solche erkennen. Dazu gehören insbesondere Gehörlosigkeit,

psychische Erkrankungen oder chronische Krankheiten. Ein ernstes Kapitel, das sich

nur durch Ihre Aufmerksamkeit erhellen lässt.

Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes hängen die meisten Behinderungen mit

Funktionseinschränkungen innerer Organe, der Wirbelsäule und der Gliedmaßen

zusammen.

Die Arten der Behinderung, aufgeteilt nach den wesentlichen Gruppen:

Beeinträchtigung der Funktion von inneren Organen beziehungsweise Organsystemen

= 26,1 %; geistig-seelische Behinderungen = 14,9 %; Funktionseinschränkungen der

Gliedmaßen = 14 %; Funktionseinschränkungen der Wirbelsäule und des Rumpfes

sowie Deformierung des Brustkorbs = 13 %; Blindheit, Sehbehinderung = 5 %;

Sprachstörungen, Taubheit, Schwerhörigkeit = 3,8 %; „Sonstige Behinderungen" =

23,2 %.